

Staatsschauspiel Dresden
Die Dresdener Bürger des zwanzigsten Jahrhunderts wollten Theater und haben es bekommen. Ein neu gegründeter Theaterverein brachte im Jahr 1983 das Königliche Hoftheater hervor. Daraus wurde später ein Staatstheater und schließlich das heutige Staatsschauspiel Dresden mit seinen zwei Spielstätten.
In ihrer weitreichenden Geschichte, mussten die Dresdener Bühnen nach Krieg und Hochwasser einige Sanierungen und Neuerungen über sich ergehen lassen. Doch das Theater in Dresden stirbt nicht, weil die Bürger des 21 Jahrhunderts immer noch Theater wollen. Und das sollen sie auch kriegen - hautnah: Die Bürgerbühne lädt Dresdner zum mitspielen ein und hat in den vergangen Jahren schon 1500 DresdenerInnen ins Rampenlicht gestellt.
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Staatsschauspiel Dresden: "Mio, mein Mio"

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